Wenn ich über das Planen eines Bildes hinauskomme, dann stehe ich vor einem leeren Blatt Leinwand, oder und fürchte mich vor dem ersten Strich. Kein Gedanke war wirklich gut, kein Plan wirklich fertig. Ich denke an Herbert Brandl, an Fr. Krystufek, oder, noch schlimmer, an Hans Staudacher. Und ich beschließe, es zu lassen.
Dann trau ich mich irgendwann doch – und, wenn ich Glück habe, zieht es mich dann in etwas hinein, das mit der Welt draußen nichts mehr zu tun hat. Man tritt irgendwie nach innen, oder so.
Was dabei raus kommt, ist eher nebensächlich, würde ich einmal sagen.